Die Orte, an denen Wintersport möglich ist, sind zahlreich. Sie alle im Detail vorzustellen, würde den Rahmen sprengen. Daher folgen zunächst einige Beispiele (mit der Gesamtlänge aller dortigen Pisten in km): Belchen (8), Münstertal-Wieden (10), Schauinsland (2,5), Todtnau (13,9), Hundseck (2,1), St. Blasien (5,8), Bernau (12), Oberried (3,8), Hinterzarten (4), Kandel (2,1), Baiersbronn (3,3), Kniebis (1), Bad Wildbad (0,8), Bad Herrenalb (0,4), Schönwald (1,6), Urach (2,7), Lenzkirch (1), Loßburg (0,4), Breitnau (0,9) und mehr.
Ganz besonders ist der Feldberg zu erwähnen. Sein ausgedehntes Wintersportgebiet ist das größte des Schwarzwaldes und umfasst 29 km Pisten unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades, wobei man auf einer Höhe von ca 1.450 Metern in die Abfahrt starten kann. Dazu gesellen sich nicht weniger als 17 Skilifte. Auch das Snowboarden ist dort möglich.
Auch am Belchen mit seiner wundervollen Aussicht auf die
Alpen und bei Münstertal-Wieden finden sich weitläufige Pisten.
Von Freiburg aus schnell zu erreichen ist das Wintersportgebiet am Schauinsland. Es liegt auf einer Höhe von 950 bis 1.200 Metern. Um dorthin zu gelangen, bietet sich die berühmte Schauinslandbahn an.
Besonders erwähnenswert sind außerdem zwei international bekannte Wintersportorte. Einerseits findet in Schonach der jährliche FIS-Weltcup in der Nordischen Kombination statt, wie immer ein Fest für Sportler*innen und Besucher*innen. Für die Sprungdisziplin wird die Langenwaldschanze genutzt, die 106 Meter lang ist. Und zum zweiten trifft sich in Titisee-Neustadt die Weltelite des Skisprungs zum dortigen FIS-Weltcup. Hier kommt die Hochfirstschanze zum Einsatz, mit ihren 142 Metern die größte
Naturschanze Deutschlands.
Na? Hast Du Lust bekommen? Dann besuche doch mal den
Schwarzwald im Winter. Zumindest in den höheren Lagen ist auf Schnee Verlass.
Heute haben wir eine aufregende Neuigkeit zu berichten. Schon mehrmals haben wir über sie geschrieben und eigentlich kennt sie jede*r, aber unsere Schwarzwälder Kuckucksuhr erhält jetzt eine besondere Ehre: das Qualitätssiegel der EU.
Die Kuckucksuhr hat eine bewegte Geschichte hinter sich, die wir in unserem großen Schwarzwaldlexikon näher beleuchten. Neu ist nun, dass sie als regionales Produkt unter einen besonderen Schutz gestellt wird. Das zukünftige Qualitätssiegel soll Fälschungen vorbeugen und somit die Hersteller und Arbeitsplätze der Herkunftsregion fördern. Nicht zuletzt handelt es sich bei der Kuckucksuhr um ein echtes Wahrzeichen des Schwarzwaldes und somit um ein Erzeugnis, das eine starke Bindung zu dieser Region aufweist.
Dabei ist die Kuckucksuhr in guter Gesellschaft, denn ein solches EU-Qualitätssiegel haben bereits die typischen Produkte Schwarzwälder Kirschtorte, Kirschwasser und der weltberühmte Bollenhut. Da sieht man einmal mehr, wie interessant und einzigartig erfinderisch der Schwarzwald doch ist.
Die Kuckucksuhr im großen Schwarzwaldlexikon:
Kuckucksuhr | Schwarzwaldlexikon | DEINDESIGNWERK GmbH
Um durchzublicken, wie die Kuckucksuhr funktioniert, haben wir uns - ganz im Sinne des Schwarzwälder Erfindergeistes - ein besonderes Produkt ausgedacht: das Blick-Durch-Puzzle:
Blick-Durch-Puzzle: Schwarzwälder Kuckucksuhr
Wir wünschen Ihnen einen wundervollen bunten Herbst und verbleiben mit den besten Grüßen
Ihr DDW-Team
]]>Zu jener Zeit brachte Landwirtschaft kaum Gewinn für die Bauersleute, sondern diente allein dem Eigenbedarf zum Überleben. Da die Abende im Winter lang waren, boten sie sich geradezu dafür an, etwas zu tüfteln. Und weil es hier immer reichlich Holz gab, wurden daraus auch die Uhren hergestellt. Zunächst waren diese recht einfach, konnten nur die Stunden anzeigen. Sie bestanden aus drei geschnitzten Rädchen, einem Ziffernblatt mit einem einzelnen Zeiger, sowie einem waagerechten Balken. Daraus leitet sich die Bezeichnung »Waagbalkenuhr« ab. Angetrieben wurde sie durch einen Stein, der an einer Kette angebracht war. Die Uhr der Familie Kreutz aus Waldau war eine solche.
Um 1738 soll dann das erste Exemplar jener Uhr entstanden sein, die auf der ganzen Welt mit dem Schwarzwald in Verbindung gebracht wird: die Kuckucksuhr. Es wird angenommen, dass sie auf den Schönwälder Franz Anton Ketterer zurückgeht. Fast zur selben Zeit, um 1740, entstand eine erste Pendeluhr, gebaut von Christian Wehrle aus Simonswald.
Ab ungefähr 1770 werden Uhren mit einem Holzschild gefertigt, worauf mit Lack verschiedene Motive gemalt sind. Man nennt sie Lackschilduhren. Sie waren in der Folgezeit zunächst das Sinnbild der Wälderuhr, bevor sie zur Mitte des neunzehnten Jahrhunderts durch die Kuckucksuhr in Bahnhäusleform abgelöst wurden. Es gab aber noch weitere Uhrtypen, die im Schwarzwald entstanden, wie etwa die Männleuhren, die man am ehesten als Spieluhren bezeichnen kann. Auf ihnen waren kleine Figuren angebracht, die sich zur vollen Stunde bewegten. Ein Uhrmacher aus Hinterzarten, Jakob Herbstrieth, baute die nach ihm benannten Jockeleuhren, die die Eigenschaft besaßen, recht klein zu sein.
Im Laufe des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts entwickelte sich das Handwerk zu einem wichtigen Wirtschaftszweig, was vor allem daran lag, dass die Schwarzwalduhren wegen des Baustoffes Holz billiger waren als solche aus Metall, die von Uhrmachern in den Städten konstruiert wurden. Außerdem wurde der Herstellungsprozess im Schwarzwald immer ausgefuchster.
So wurden bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhunderts die Uhren in zahlreichen kleinen Hauswerkstätten gefertigt, vor allem im Gebiet zwischen St. Georgen und Titisee-Neustadt. Man schätzt ihre Zahl auf ca tausend im Jahre 1840. Allerdings arbeiteten die Uhrmacher jener Tage nicht allein. Vielmehr existierte im Schwarzwald schon gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts eine recht ausgeklügelte Arbeitsteilung. Der Uhrmacher bekam nämlich vorgefertigte Einzelteile von anderen Handwerkern, nicht selten Schmieden, für seine Uhren. So wurden ihm etwa Glocken, Gestelle und Schilder gestellt. Schließlich bekamen sie sogar Räder aus Messing für das Uhrwerk.
Verkauft wurden die fertigen Uhren auf Märkten, zu denen sie zuerst mit Hilfe der Glasträger gelangten. Da sich manche von ihnen auf das Vermarkten von Uhren spezialisierten, entstand der Beruf des Uhrenträgers.
In der Folge gründeten sich Uhrenfabriken, vor allem ab der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Dies geschah zunächst in Lenzkirch und Furtwangen, später außerdem in Triberg und St. Georgen sowie in Titisee-Neustadt. Zum Ende des neunzehnten Jahrhunderts folgten noch Schramberg und Schwenningen.
Interessant ist für Besucher vor allem das Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen. Es präsentiert nicht nur die Schwarzwälder Uhrmacherei, sondern bietet mit ca 1.000 Exponaten und einem Gesamtbestand von 8.000 Stücken einen weit darüber hinausgehenden Querschnitt. Es wurde übrigens von Robert Gerwig begründet, dem Konstrukteur der Schwarzwaldbahn, der auch von 1850 bis 1857 der erste Direktor einer Uhrmacherschule war, die ebenfalls in Furtwangen ansässig war. Durch seinen Einfluss gelangte die sogenannte »Bahnhäusleform« der Kuckucksuhr zu ihrer weltweiten Verbreitung. Das Konzept, ein Bahnwärterhäuschen mit einem Ziffernblatt zu kombinieren, geht auf Friedrich Eisenlohr zurück.
Eine Uhrmacherwerkstatt kann auch im Triberger Heimatmuseum besichtigt werden, in Vöhrenbach ein Uhrmacherhäusle von 1726. Auch in Titisee-Neustadt steht eine Uhrenwerkstatt für Besucher offen. Die Deutsche Uhrenstraße, eine beliebte Ferienstraße, verbindet auf ihrem Verlauf die ehemaligen Zentren des Uhrmacherhandwerks.
Ein kurzer Text über die Anfänge der Uhrmacherei im Schwarzwald:
Deutsche Uhrenstraße - Die ersten Schwarzwalduhren
Eine der interessantesten Touren durch den Schwarzwald führt über die Deutsche Uhrenstraße. Hier gibt es ausführliche Informationen dazu. Hochschwarzwald.de - Deutsche Uhrenstraße
Wie es in einer Schwarzwälder Uhrenmacherwerkstatt aussieht und zugeht, kann man sich auf dieser Seite ausführlich und reich bebildert zu Gemüte führen.
Heimatmuseum Schwarzwald - Uhrmacherwerkstatt
Eine kurze einführende Seite zum Deutschen Uhrenmuseum mit einigen Bildern:
]]>Im Wesentlichen besteht die Schäppelekrone aus einem Drahtgestell. Daran sind die einzelnen Dekorationen angebracht, bei denen es sich um Stoffrosen, Flitter, winzige Spiegel, Münzen sowie Glaskugeln oder -perlen handelt. Ein buntes Schmuckband wird außerdem um das Drahtgestell gebunden. Da die gesamte Kopfbedeckung alles andere als leicht ist, muss sie mehrfach befestigt werden, um der Trägerin nicht vom Kopf zu rutschen. Dazu werden einerseits Stoffbänder an die Zöpfe der Trägerin gebunden. Andererseits werden zwei Ohrenbändel benutzt, Bänder von einem Meter Länge und einer Breite von fünf Zentimetern, die ebenfalls mit Perlen verziert sind und um die Ohren gewickelt werden, ehe man sie wiederum mit den Zöpfen verbindet.
Aber damit nicht genug. Zur Schäppeltracht gehört ferner ein Schurzbändel, ein meist lilafarbenes Band, das an einer Schlaufe der Schürze befestigt ist. Außerdem werden an den Zöpfen der Schäppelträgerin lilafarbene Haarschnüre angehängt, die bis zum Rand der Schürze reichen. Folglich konnte keine Frau die Schäppelekrone alleine aufsetzen, sondern benötigte stets helfende Hände.
Ihren Namen hat die Schäppelekrone vom Wort »Schapel« aus dem Mittelalter. Es bedeutete »Jungfernkranz« und dadurch wird klar, dass auch die Schäppelekrone in erster Linie ein Brautschmuck ist. Die andernorts auch »Brautkrone« genannte Kopfbedeckung hat sich aus dem schlichten Jungfernkranz entwickelt und ist je nach Region sehr verschieden. Im Schwarzwald mit seinen bereits frühen Glasbläsereien wurde entsprechend sehr viel Glas in Form von kleinen Kugeln in die Schäppelekrone eingearbeitet.
Getragen wurde die Schäppelekrone außer in St. Georgen auch im Simonswald. Die Mädchen bekamen sie zur Konfirmation und setzten sie letztmalig zur eigenen Hochzeit auf, eine Parallele zum Bollenhut also.
In St. Georgen gibt es außer der Schäppelekrone auch das Deutsche Phonomuseum zu bestaunen. Interessant ist weiterhin, dass der Berg Brogen im Nordosten der Gemarkung eine dreifache Wasserscheide bildet, nämlich zum einen zwischen Rhein und Donau und zum anderen zwischen Rhein und Neckar.
Die traditionelle Tracht in St.Georgen zeichnet sich nicht zuletzt durch die prächtige Schäppelekrone aus. Reichlich Wissenswertes dazu gibt es hier: Trachten im Raum St. Georgen
]]>Da man im Schwarzwald schon früh verschiedene Bodenschätze förderte und weiterverarbeitete, brauchte man entsprechende Öfen, die ausreichend Hitze lieferten. Für die Bereitstellung von Kupfer und Eisen genügte die Wärme gewöhnlicher Feuer nicht bei Weitem nicht, es musste also mit Holzkohle geheizt werden, um die Metalle formen zu können. Die Umgebung mit ihren vielen Wäldern bot für die Gewinnung von Holzkohle den passenden Rohstoff in geringer Reichweite, sodass das Köhlerhandwerk vor allem im neunzehnten Jahrhundert florierte. Allerdings blieb das nicht so, denn alsbald führte der immense Bedarf an Holz – nicht nur vonseiten der Köhlerei – zu einem bedenklichen Kahlschlag des Schwarzwaldwaldes, der erst am Übergang zum zwanzigsten Jahrhundert aufgehalten werden konnte.
Für die Errichtung eines Kohlenmeilers bedienten die Köhler sich natürlichen Materialien wie Reisig, Erde und Moos. Wie ein solcher Kohlenmeiler genau funktioniert, haben wir in unserem großen Schwarzwaldlexikon beschrieben, zusammen mit weiteren interessanten Informationen zum Thema Köhlerei.
Hier geht es zum Schwarzwaldlexikon
Wer einen traditionellen Kohlenmeiler bei laufendem Betrieb erleben möchte, kann das dieser Tage in Feldberg-Bärental tun, denn dort veranstaltet Wälder Genuss die Köhlertage. Bis zum 11. Juni werden täglich Kohlenmeiler in Gang gesetzt, begleitet von einem abwechslungsreichen Festprogramm. Wir finden, das ist eine tolle Gelegenheit, den Schwarzwald zu besuchen und dabei Wissenswertes zu erfahren.
]]>Getragen wird er seit 1750 und war zuerst in den Dörfern Gutach, Kirnbach und Reichenbach (Hornberg) zu sehen. Er gehörte dort zur Tracht der evangelischen Bevölkerung und zwar ab dem Zeitpunkt, wenn ein Mädchen Konfirmation hatte. Richtig berühmt wurde der Bollenhut allerdings erst Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts, und da vor allem durch Heimatfilme. Aber auch der Maler Wilhelm Hasemann und Komponist Leon Jessel mit seiner Operette »Das Schwarzwaldmädel« machten den Bollenhut populär. Seitdem findet man ihn im gesamten Schwarzwald.
Von den vierzehn Bollen sind nur elf zu sehen, die anderen drei stecken darunter und sind in der Regel etwas kleiner. Der Untersatz des Hutes besteht aus Stroh. Insgesamt kann ein solcher Hut an die zwei Kilogramm auf die Waage bringen. Er hat meist ein schwarzes Bändel, mit dem er am Kopf der Trägerin befestigt wird.
Ursprünglich bestand der Hut der Schwarzwälder Frauentracht wohl ausschließlich aus Stroh. Derartige Kopfbedeckungen gibt es noch in einigen Ortschaften wie zum Beispiel in Schonach. Dort tragen die Frauen einen solchen Hut mit einem ungewöhnlich hohen Zylinder. Der Bollenhut soll durch einen Erlass des Herzogs Friedrich Eugen von Württemberg entstanden sein, der den Bewohnern auftrug, rote oder schwarze Dekoration auf dem Strohhut zu zeigen. Es heißt, dass die Frauen zunächst nur bunte Kreise auf das Stroh malten. Die Bollen aus Stoff folgten erst später.
Eine Abwandlung des Bollenhutes bildet der Rosenhut, ein Strohhut mit Rosenschmuck. Bei diesem gibt es schwarze oder rote Rosen, wobei die Farben die gleiche Bedeutung haben wie beim Bollenhut. In St. Märgen und St. Peter kommt ein mit Samt bezogener Strohhut vor. Dort gibt es zudem eine Bänderkappe, die über die Ohren reicht. Das war sehr praktisch im Winter.
Übrigens sollen die elf sichtbaren Bollen symbolischen Wert haben. Durch sie werden der dreieinige Gott, die vier Himmelsrichtungen und das Erdliche bildhaft dargestellt.
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Oder wie wäre es mit einer Tasse mit Bollenhut-Motiv?
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Das Konzept, alles unter einem Dach zu haben, sorgte für kurze Laufwege und förderte die Zusammenarbeit der Generationen, von denen stets mehrere auf dem Hof lebten. Man spricht hierbei von einem »Eindachhof«. Lediglich die älteste Generation wechselte, wenn sie nicht mehr in der Lage war, tatkräftig mitzuhelfen, in ein Nebengebäude, das sogenannte »Libding«. Das bedeutet wörtlich »Leibgedingen« und sinngemäß »etwas für die Lebzeit Ausbedungenes«, also kurz »Lebensrente«.
Die innere Struktur der Schwarzwaldhöfe war auch dadurch bedingt, dass die Bauersleute in den meisten Fällen Subsistenzwirtschaft betrieben, was bedeutet, dass sie ihren gesamten Bedarf an Essen und Gebrauchsgegenständen (Besen, Rechen, Geschirr usw.) selbst herstellten, ein Umstand, der zur Folge hatte, dass die Menschen so gut wie nichts verdienten. So ist es nicht verwunderlich, dass die Bauersleute versuchten, mit der Herstellung von Uhren nebenher Geld einzunehmen. Diese Tätigkeiten wurden in der Wohnstube ausgeführt, vorrangig im Winter.
Ein Badezimmer, wie wir es heute kennen, gab es in den Höfen nicht. Man wusch sich in einem Trog vor dem Haus, der mit frischem Quellwasser versorgt wurde. Außerdem unterscheidet sich das Innere der historischen Schwarzwaldhöfe dadurch von modernen Häusern, dass die Zimmerdecken verhältnismäßig niedrig sind. Wenn Du also groß bist, dann musst Du schon aufpassen, dass Du Dir nicht den Kopf stößt, wenn Du einen alten Hof besuchst.
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